hansgrohe CoolStart Armaturen sind klimafreundlich, denn in der Griff-Mittelstellung fließt ausschließlich kaltes Wasser – während bei Standardarmaturen in der Grundstellung sofort Energie verbraucht wird. Mit CoolStart Technologie wird Ihr Leitungssystem also nicht unnötig mit Warmwasser befüllt. Das Ergebnis: weniger Ressourcen, CO2-Ausstoß und Kosten. Gut für Umwelt und Geldbeutel!
Wo können wir Energie einsparen, wie schicken wir weniger CO2 in die Atmosphäre, was können wir gegen den Klimawandel tun? Diese Fragen treiben uns alle um. Suchen wir die Antworten am besten bei den Energieverbrauchern in unserem Haushalt, die wir jeden Tag mehrfach benutzen, zum Beispiel bei Waschtischmischern. Das hansgrohe CoolStart Prinzip ist so einfach wie genial: Bei diesen Armaturen fließt warmes oder heißes Wasser nur, wenn Sie es wirklich brauchen. Die nötige Energie rufen Sie erst ab, wenn Sie den Mischerhebel aktiv nach links bewegen.
Standardarmaturen funktionieren anders: Hier springen Durchlauferhitzer, Umwälzpumpe und andere Warmwasserbereiter schon an, wenn man den Hebel in der Grundstellung betätigt. Wir benötigen aber nicht immer warmes Wasser, stimmt's? Fürs Wassertrinken, Händewaschen, Blumengießen oder Putzen reicht uns oft Kaltwasser. Genau das ist der Clou: Wasser wird an CoolStart Armaturen erst warm aufbereitet, wenn Sie einen Bedarf sehen. Sie allein entscheiden, wie hoch die Temperatur sein soll – und das x-Mal am Tag. Typisch hansgrohe: Mit einer sparsamen CoolStart Armatur genießen Sie vollen Komfort und wunderschönes Design.
Wie viel, zeigt unser Rechenbeispiel: Ein vierköpfiger Haushalt, der eine hansgrohe CoolStart Armatur ein Jahr lang täglich 20 Minuten nutzt, kann 508 Kilowattstunden weniger Energie verbrauchen als mit einer herkömmlichen Armatur. Damit es nicht abstrakt bleibt – mit 500 kWh können Sie:
Zum Hintergrund: Rund 90 % der CO2-Emissionen eines Haushalts entstehen durch die Warmwasserbereitstellung für Dusche, Wanne und Waschtisch. Rechenbeispiel: Ein vierköpfiger Haushalt, der Wasser mit Gas aufheizt, kann mit einer CoolStart Armatur jährlich 23 Kilogramm weniger CO2 verbrauchen als mit einer herkömmlichen Armatur. Konkret:
Das ist besonders wichtig in Zeiten, in denen die Energiepreise in die Höhe schießen. Rechenbeispiel: Ein vierköpfiger Haushalt, der Wasser mit Gas aufheizt, kann jedes Jahr 61,97 Euro sparen, wenn er seinen alten Wasserhahn durch einen CoolStart Mischer austauscht. Übrigens:
Die Grundlage für diese Berechnungen finden Sie am Ende dieser Seite.*